Kommunikativ - Kritisch - Konstruktiv
Der HFA ist auch Anlaufstelle und bietet Hilfe bei allen Fragen und Problemen der Hapimag Aktionäre.
Wir beleuchten die aktuelle Geschäftspolitik der Hapimag AG aus der Sicht der Aktionäre!
Mehr erfahren:
Trotz intensiven Kontakt mit der Hapimag Führung blieb die Notwendigkeit einer Sonderprüfung weiterhin bestehen, da es Bereiche wie bspw. beim Verkauf/ Neuzukauf von Resorts gibt, oder beim Verlust des Eigenkapitals und der Reserven als auch bei der Transparenz der Rechnungslegung, wo entgegen den Aussagen des Herrn VRP Fontana (siehe Briefverkehr zwischen Anwalt und Hapimag) die erwünschte Klarheit und Transparenz vom Hapimag-Verwaltungsrat bisher nicht geschaffen worden und anscheinend nicht zu erwarten ist.
Mit der Unterstützung des Antrags auf Sonderprüfung und unserer weiteren Anträge zur GV 2018 können alle Aktionäre zeigen, dass sie mit den Entwicklungen und fragwürdigen Vorkommnissen der Vergangenheit nicht einverstanden sind!
Eine Sonderprüfung wird uns die verlorenen Millionen nicht zurückbringen, aber die Gründe aufdecken und verhindern, dass ähnliche Vorkommnisse sich in der Zukunft wiederholen!
Wie kann jeder Aktionär unsere Anträge unterstützen?
Hier der Bericht aus der Luzerner Zeitung (= Quelle)
luzernerzeitung.ch/nachrichten/wirtschaft/eiszeit-bei-hapimag
Informieren Sie sich hier über die Gründe der Sonderprüfung!
Unterstützen Sie uns bei der GV 2018 durch Ihre Vollmacht!
Stimmrecht an den HFA übertragen, wie lesen Sie hier!
Der steigende Druck des HFA auf den Verwaltungsrat (vertreten mit mehr als 17.000 Stimmen) zeigte bei der vorjährigen Generalversammlung Wirkung: Die seit mehr als 15 Jahren verantwortliche Exchefin Frau Dr.Spitz wurde durch den neu gewählten Verwaltungsrat Philipp Ries ersetzt. Wir haben nach einem Vorab-Gespräch mit ihm seine Wahl unterstützt. Zusammen mit
dem seit 02.11.2016 neuen CEO, Herr Hassan Kadbi scheint es nun Hoffnung auf einen Kurswechsel und eine gedeihliche Zusammenarbeit mit den Aktionärsgemeinschaften zu geben!
Wir lasten der neuen Geschäftsführung die Mißstände der Vergangenheit nicht an, aber noch haben Personen Einfluss, die für das Desaster der letzen 15 Jahre mitverantwortlich sind. Daher erwarten wir auch Transparenz und Unterstützung bei der dokumentierten Aufklärung der Fehler mit den entsprechenden strategischen und personellen Konsequenzen. Wir sind daher enttäuscht, dass sich Herr Kadbi gegen die Sonderprüfung ausspricht, obwohl er davon ausdrücklich nicht betroffen ist.
Ein Großteil der Aktionäre kennt den HFA noch nicht! Wenn jeder Leser unserer Homepage uns hier die Adresse eines ihm bekannten Aktionärs mitteilt, oder diese Seite an einen Hapimag-Bekannten empfiehlt, können wir bei der nächsten GV mit genügend Vollmachten noch mehr Einfluss nehmen! Empfehlung auch am Fußende der Seite!
Wir laden regelmäßig zu
Fragen zur Vergabe des Büroneubaus aufgetaucht
Buchungssystem neu: Modern & zukunftsfähig?
Aktienrückkauf: Hapimag steht wieder auf der Bremse
Das und vieles mehr unter "News und Letzte Meldungen"
Wir erinnern uns an die 80iger und 90iger Jahre, wo für Hapimag Aktien umgerechnet biszu 5000.-€ bezahlt wurden. Ein Hapimag Urlaub war damals atrraktiv und insbersondere für Familien auch ausgesprochen preiswert. Unter der Ära von Frau Dr. Spitz ging es aber rasant bergab. Unmengen an Geld wurden verschleudert, ein Hapimag Urlaub ist in vielen Destinationen noch immer attraktiv, aber von preiswert kann keine Rede mehr sein. Dennoch ist es vor allem für Familen mit Kindern immer noch eine überlegenswerte Alternative, nicht so für Alleinstehende und Ehepaare, die in vielen Destinationen bessere Angebote buchen können.
Also verkaufen oder behalten oder gar neue Aktien dazu kaufen?
Wenn man den Aussagen des neuen CEO Hrn. Kadbi Glauben schenkt, wäre eigentlich der Zeitpunkt ideal, bei Hapimag einzusteigen oder Aktien dazu zu kaufen. Aktien sind derzeit billig wie nie zu haben. Aber vielleicht sollte man noch die eine oder andere GV abwarten, 15 Jahre verfehlte Politik läßt sich nicht von heute auf morgen korrigieren. Auch wenn Herr Kadbi ambitionelle Vorstellungen haben mag, diese gegen Jahrzehnte lang falsche Entscheidungen durchzusetzen ist was anderes. Nur eine starke Aktionärsgemeinschaft kann da mit genügend Druck etwas erreichen!
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